Bei einem Peeling bzw. einer Schälkur werden die oberflächlichen Schichten der Haut, im Rahmen einer kosmetischen oder dermatologischen Behandlung, entfernt. Oftmals werden für chemische Peelingbehandlungen Fruchtsäuren verwendet wie zum Beispiel Glykolsäure.

Je stärker das Peeling ist, desto tiefere Hautschichten werden bei der Behandlung abgetragen. Chemische Peeling lassen das Eiweiß in der Haut gerinnen, sodass nach der Anwendung eine weiße Schicht von zerstörtem Protein auf der Haut zu sehen sein sollte. Die Stärke eines Säurepeelings hängt von der Konzentration, Einwirkdauer und Einreibung ab. Die Effekte werden besser, je stärker das Peeling ist, doch mit einer höheren Stärke muss man auch mit mehr Nebenwirkungen rechnen.

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